Mit Blick auf den Klimawandel gibt es in wissenschaftlichen wie auch gesellschaftlichen Diskursen zwei Ansätze des Umgangs: Es muss etwas getan werden, um den Klimawandel aufzuhalten und es braucht Maßnahmen, um sich den Veränderungen, die der Klimawandel (beispielsweise durch Extremwetter-Ereignisse) mit sich bringt, in geeigneter Weise anzupassen. Mit anderen Worten: Es braucht Resilienz.
Sind beide Konzepte nur zwei Seiten derselben Münze oder widersprechen sie sich? Was müssen Landwirt:innen, regionale Energieversorger und Kommunen tun, um mit Extremwetter-Verhältnissen zurechtzukommen? Wie bereiten sich die Städte Tübingen und Reutlingen beispielsweise auf Starkregen vor?
Diesen und weiteren Fragen möchten wir in einer interaktiven Diskussion nachgehen Wir werden das Thema an lokalen Beispielen praktisch erläutern (Photovoltaik-Anlage „Lustnauer Ohren“, Queck-Areal, Kläranlage) sowie dabei die konkreten Folgen und Umsetzungen in den Blick nehmen.
Anmeldung empfohlen unter: https://StaedtischeResilienz.eventbrite.de