Streit in der Regierungskoalition, Hass im Netz und eine verunsicherte Mitte der Gesellschaft:
Geht uns die Fähigkeit zur konstruktiven Konfliktlösung abhanden? „In einer gesellschaftlich aufgeheizten Krisenzeit bedarf es im Streit noch viel mehr einer Toleranzkultur, die auf der Anerkennung der Würde des Anderen beruht“, sagt der Friedens- und Konfliktforscher Andreas Zick. Er leitet das Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Universität Bielefeld.
In der Sendung „SWR1 Leute“ spricht Zick über seine aktuelle Forschung und darüber, wie wir den Zusammenhalt in der Gesellschaft stärken können.
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